gulag
 

 

NORDÖSTLICHES ITL

   
 

Auch

SWITL
Nordöstliche Besserungsarbeitslager
SewWostLag
Besserungsarbeitslager des Dalstroi

   

Fotos, Illustrationen
und Dokumente

 

Kurzinfo

Das Nordöstliche ITL bestand von April 1934 bis Mai 1952 (ab 1949 wurden eigenständige Lagerverwaltungen aus seiner Zuständigkeit ausgegliedert und der Verwaltung des Dalstroi direkt unterstellt, dieser Prozess wurde bis Mai 1952 abgeschlossen), die Lagerverwaltung befand sich in Magadan. Die Insassenzahl betrug bis zu 190.400 Personen, die bei der Gewinnung von Bodenschätzen (Gold, Zinn, Wolfram, Uran, Kobalt, Kohle), beim Bau und der Wartung von Autostraßen und Industriebetrieben, im Zivilbau sowie bei der Holzgewinnung und in der Landwirtschaft eingesetzt wurden.

Biographien

Alexander Fjodorowitsch Wetrow
Alexei Andrejewitsch Merekow
Dawid Kornejewitsch Wins
Dorothea Garai
Else Taubenberger
Erik Oskarowitsch Wronke
Georg Hildebrandt
Jekaterina Lwowna Olizkaja
Jewgeni Eduardowitsch Gagen
Jewgeni Stepanowitsch Awatkow
Jewgenija Semjonowna Ginsburg
Josef Eisenberger
Karl Georgijewitsch Schwechgeimer
Leonid Winfridowitsch Wegener
Michail Borissowitsch Mindlin
Nadeschda Witaljewna Surowzewa
Peter Demant
Rafail Issaakowitsch Silberman
Samuil Moissejewitsch Kofman
Semjon Samuilowitsch Wilenski
Sergei Jakowlewitsch Reichenberg
Soja Dmitrijewna Martschenko
Thomas Sgovio
Trude Richter
Warlam Tichonowitsch Schalamow

Zuordnung

Lagerverwaltungen und Lagerabteilungen unter Zentralverwaltung

Dauer

Eingerichtet am 01.04.32 [1]; geschlossen frühestens 20.09.49 [2] und spätestens 20.05.52 [3] (1).

Zuständigkeit

OGPU ab 01.04.32 (2) [1];
NKWD {6};
GULAG des NKWD 1938 [4] (3);
Dalstroi spätestens 1942 (4).

Standort

Region Fernost, Siedlung Srednikan (heute Arbeitersiedlung Ust-Srednekan) ab 01.04.32 [1];
Region Fernost, Nagajew-Bucht (1937) {6};
Region Chabarowsk, Magadan {11, 13-15, 17, 19}.

Wirtschaftstätigkeit

Arbeiten des Trusts "Dalstroi": Prospektion und Erschließung von Goldlagerstätten auf dem Gebiet Olsk-Seimtschan in der Region Fernost und Bau einer Autostraße von der Nagajew-Bucht bis zur Goldlagerstätte [1, 5], Goldförderung in den Kolyma- und Indigirka-Becken (Arbeiten für die Nord-, Süd-, Südwest-, West, Tenka-, Tschai-Urja- und Indigirka-Bergbauverwaltungen, Erschließung mehrerer Dutzend Goldfelder und -minen "Schturmowoj", "Pjatiletka", "Udarnik", "Maldjak, "Tschai-Urja", "Jubileiny", "Timoschenko" u.a., Bau und Betrieb von Goldaufbereitungs- und -extraktionsfabriken [6-9]), Prospektionsarbeiten nach Gold auf dem Gebiet des Dalstroi [6, 10], Prospektionsarbeiten in Zinnrevieren von Kolyma-Tenka, Kula, Suksukan, Deras-Junega und Werchne-Orotukan (einschließlich des gleichzeitigen Abbaus in den primären Lagerstätten "Butugytschag", "Kinschal", "Pasmurny" und den Trümmerlagerstätten "Butugytschag" und "Tajeschny"), Erkundung von neuen Zinnlagerstätten, Bau und Betrieb des Veredlungswerks in Larjukowaja und dem Versuchs- und Veredlungswerk in Uta (1938-1939) [11], Zinnabbau und Prospektion von Zinnminen (über 30) in den Flussbecken der Flüsse Kolyma, Jana, Indigirka und im Autonomen Bezirk der Tschuktschen, Betrieb der Veredlungswerke an den Fundorten Laso, Tschapajew, "Cheta", "Kinschal" [12], Erforschung des Wolfram-Lagers "Omtschinkandja" und des Molybdän-Lagers "Ossenneje" [7], Förderung von Wolfram an der Fundstätte "Aljaskitowy", Förderung von Wolfram und Zinn an der Fundstätte "Iultin" [7, 13], Bau des Alaskit-Wolfram-Kombinats [14], Förderung von Kobalt [15] (insbesondere Lagerstätte Werchni Seimtschan [16]), Bau der Kobalt-Fabrik in Werchni Seimtschan [7], Prospektion von Kobaltvorkommen bei Omsuktschan [6], Förderung und Prospektion von radioaktiven Rohstoffen in den Nord-, Butugytschag-, Sugun und anderen Lagersätten [17], Kohleförderung in den Revieren von Arkagala, Elgen, Syrjan und Omsuktschan [8, 13, 18], Prospektion von Sapropelitkohle im Chandyga-Becken und Bau eines Werks zur Halbverkokung der Chandyga-Kohle [19], Bau und Betrieb einiger Heizkraftwerke (in Arkagala, Magadan, Pewek, Iulta, Tenka, Chandyga und weiteren Orten) [7, 8, 20-22], Bau des Wasserkraftwerks am See Jack London [20] und am Fluss Kjuelsijena [22], Bau der Kolyma-Trasse, der Autostraße nach Tenka, der Straße Pewek-Pyrkakaj (Krasnoarmeiski) , der Autostraßen Östliche Chandyga-Ege-Chaja (5) Kreuzbucht (heute Arbeitersiedlung Egwekinot)-Iultin, Kulu-Fluss - Lagerstätte "Komsomolez", Pewek-Kuiwiwejem, Strelka-Omsuktschan, Oschogino-Omtschikandja-Polousnoje, Chandyga-Adygalach, Kjuelsejena-Jagodny, Sitschik-Moma u.a. [8, 14, 23], Schmalspurbahn Magadan-Palatka [8], Starkstromleitung, unter anderem Jagodny-Bjorjoljoch-Arkagala, Kjuelsijena-Jagodny, Kreuzbucht-Iultin, Arkagala-Ust-Nera und andere [7, 14, 15, 20, 24, 25], Arbeiten für die Verwaltung für Flussschifffahrt auf der Kolyma bis 09.03.39 [26], für den Fährverkehr Kolyma-Indigirka ab 15.04.41 [27], für den Jana-Fährverkehr ab 21.04.48 [28], Bau und Betrieb der Hafenanlagen in den Buchten von Nagajew, Wanino, Mutschka und Wessjolaja, in Pewek und der Kreuzbucht [8, 15, 28, 29]; Arbeit im WNII-1 des MWD [30], Bau von Flugplätzen in Magadan, Pewek, an der Unteren Indigirka u. a. [8, 14], Bau und Betrieb der Schiffbau- und Schiffreparaturwerke an der Kolyma und in der Nagajew-Bucht [23], Wohn- und Kommunalbau in Magadan und weiteren Siedlungen und Städten, Bau und Betrieb von Laboratorien, Autoreparaturwerken, Werkstätten und Fuhrparks, Hilfsbetrieben (Zement-, Glas- und Wiederaufbereitungswerken für Gummi, Produktion von Brandschutzstoffen, Ziegeln, Schwefelsäure, Stahlguss u. a.) [6-8, 14, 24, 25, 31], Holzbeschaffungsarbeiten [32], Arbeiten in der Landwirtschaft [32, 33], Fischerei [32, 34].

Insassenzahlen

12.32 - 11.100 [35];
01.01.34 - 29.659, 01.01.35 - 36.313, 01.01.36 - 48.740, 01.01.37 - 70.414;
01.01.38 - 90.741, 01.01.39 -138.170 (6), 01.07.40 - 190.309 (Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG - URO);
01.01.41 - 179.041, 01.07.41 - 166.445 [36];
01.01.42 - 147.976 [37];
01.01.43 - 99.843 (7) [38];
01.01.44 - 76.388, 01.01.45 - 87.335 (8), 01.01.46 - 69.389, 01.01.47 - 79.613, 01.01.48 - 106.893, 01.01.49 -108.685, 01.01.50 - 131.773,01.01.51 - 157.001,01.01.52 - 170.557 (Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG - URO).

Leiter

Leiter: P. I. WASKOW, 03.11.32 - 28.09.34 [39, 40];
Hauptmann der Staatssicherheit I. G. FILIPPOW, 28.09.34 - 21.12.37 [40, 41];
Oberst S. N. GARANIN, 21.12.37 - 27.09.38 (9) [41, 42];
Hauptmann der Staatssicherheit A. A. WISCHNEWEZKI, spätestens ab 16.02.40 - 19.02.41 [43, 44];
Bataillonskommissar (Oberstleutnant, Oberst der Staatssicherheit) J. I. DRABKIN, 19.05.41 - 13.03.45 [45, 46];
Generalmajor N. F. TITOW, 13.03.45 - 27.07.48 [46, 47];
Generalmajor A. A. DEREWJANKO, 27.07.48 - 03.05.51 [47, 48].

Archiv

1956 - Verwaltung der Besserungsarbeitslager und -kolonien (UITLK) der UMWD im Gebiet Magadan und in der Verwaltung der Besserungsarbeitslager und -kolonien (UITLK) der MWD-Verwaltung der Jakutischen ASSR {1}. 1996 - Staatsarchiv des Gebiets Magadan: Befehle, Unterlagen, Bescheinigungen und schriftliche Berichte über die Lagerarbeit, Bescheinigungen über den Arbeitseinsatz von Häftlingen, operative Berichte und Sondermitteilungen des Wachschutzes [49];
im Informationszentrum der Verwaltung für Inneres (UWD) Gebiet Magadan: Personalakten von Häftlingen, Befehle zum Personal [50].

Fußnote(n)

(1) Über die Umstrukturierung des Verwaltungssystems der Dalstroi-Lager siehe BAUHAUPTVERWALTUNG FÜR DEN FERNEN NORDEN.
(2) Gemäß [1] wird das NORDÖSTLICHE ITL als Lager der OGPU eingerichtet, mit der Kontrolle und Verwaltung des Lagers wird die bevollmächtigte Vertretung der OGPU für die Region Fernost (später die NKWD-Verwaltung für die Region Fernost) beauftragt, gleichzeitig aber wird in finanzieller und administrativer Hinsicht das SewWostLag dem Direktor des Dalstroi unterstellt, der Dalstroi trägt sämtliche Ausgaben für den Unterhalt der Lager.
(3) Gemäß [3] war das SewWostLag des GULAG direkt dem Leiter des Dalstroi, Stabsmajor der Staatssicherheit K. A. Pawlow, unterstellt.
(4) Ein Befehl, demzufolge das SewWostLag dem Dalstroi unterstellt wird, wurde nicht gefunden, jedoch wird in den Berichten der Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG (URO) seit 1942 das SewWostLag in der Rubrik "Lager des Dalstroi"
[51, 52] geführt.
(5) Heute Arbeitersiedlung Ese-Chaija [45].
(6) Zum 01.10.38 - 106.325, davon 43.072 Verurteilte wegen konterrevolutionärer Verbrechen sowie 11.682 Verurteilte als sozial-gefährliche und sozial-schädliche Elemente [53].
(7) Davon 32.665 Frauen und 42.051 Verurteilte wegen konterrevolutionärer Verbrechen [39].
(8) Einschließlich der Verurteilten zu Katorga, deren Zahl am 01.01.45 - 1.446, 01.01.46 - 5.371, 01.01.47 - 6.835, 01.01.48 - 5.455 (Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG - URO) betrug.
(9) Der 27.09.38 ist das Datum der Verhaftung [42].

Quellennachweis

1. Befehl 287/s der OGPU vom 01.04.32.
2. Befehl 00872 des MWD vom 20.09.49.
3. Befehl 00454 des MWD vom 20.05.52.
4. Beschluss 260 des Rats der Volkskommissare vom 04.03.38.
5. Beschluss 516 des Arbeits- und Verteidigungsrats (STO) vom 13.11.31.
6. Befehl 0016 des MWD vom 07.01.48.
7. Befehl 00248 des MWD vom 09.03.48.
8. Befehl 069 des NKWD vom 16.02.40.
9. Istoričeskaja hronika Magadanskoj oblasti: Sobytija i fakty, 1917- 1972 [Historische Chronik des Gebiets Magadan. Ereignisse und Fakten. 1917-1972. Magadan, 1975, 340 S.].
10. Befehl 001334 des MWD vom 06.11.48.
11. Befehl 18 des NKWD vom 21.05.38.
12. Befehl 00525 des NKWD vom 24.04.41.
13. Befehl 00110 des NKWD vom 25.01.43.
14. Befehl 00125 des MWD vom 10.02.49.
15. Befehl 00192 des MWD vom 28.02.47.
16. Befehl 001524 des MWD vom 31.12.48.
17. Befehl 0095 des MWD vom 04.02.49.
18. Befehl 01352 des MWD vom 12.12.52.
19. Befehl 0329 des MWD vom 04.06.48.
20. Befehl 0330 des MWD vom 04.06.48.
21. Befehl 032 des MWD vom 16.01.48.
22. Befehl 001373 des MWD vom 17.11.48.
23. Befehl 00627 des MWD vom 04.06.48.
24. Befehl 001141 des MWD vom 31.12.49.
25. Befehl 0915 des MWD vom 26.12.49.
26. Befehl 053 des NKWD vom 09.03.49
27. Befehl 324/R-100 des NKWD und der
GlawSewMorPuti vom 15.04.41.
28. Befehl 0239 des MWD vom 21.04.48.
29. Befehl 0799 des MWD vom 17.11.49.
30. Befehl 001374 des MWD vom 17.11.48.
31. Befehl 0075 des NKWD vom 26.01.44.
32. Befehl 00363 des NKWD vom 09.06.38.
33. GARF. f. 9414. op. 1d. d. 161. l. 109.
34. Befehl 215-310 des NKWD und des Volkskommissariats für Fischerei vom 11.05.44.
35. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2920. l. 179.
36. Ebenda. op. 1d. d. 371. l. 3, 57.
37. Ebenda. d. 372. l. 8ob., 9.
38. Ebenda. d. 378. l. 113ob.
39. Ebenda. Dienstkarte des GULAG.
40. Befehl 159ls des NKWD vom 28.09.34.
41. Befehl 2474ls des NKWD vom 21.12.37.
42. Bericht des Zentralen Informationszentrums (GIZ) des MWD
43. Befehl 069 des NKWD vom 16.02.40.
44. Befehl 218ls des NKWD vom 19.02.41.
45. Befehl 708ls des NKWD vom 19.05.41.
46. Befehl 204ls des NKWD vom 13.03.45.
47. Befehl 953ls des MWD vom 27.07.48.
48. Befehl 542ls des MWD vom 03.05.51.
49. Brief des Staatsarchiv Gebiet Magadan Nr. 56 vom 29.10.96.
50. Brief des Informationszentrums der Verwaltung für Innere Angelegenheiten (UWD) Gebiet Magadan Nr. 3/937 vom 14.10.96.
51. GARF. f. 9414. op. 1. d. 1252.
52. Ebenda. op. 1d. d. 337.
53. Ebenda. op. 1. d. 1140. l. 140.

Autor(en)

Sergei Sigatschow

Quelle

Das System der Besserungsarbeitslager in der UdSSR 1923-1960. Handbuch. Hrsg. Michail Smirnow

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