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ITL UNTERER AMUR

   
 

Auch

NischAmurLag
Nischne-AmurLag
NischneAmurLag
Nischneamurski-ITL
ITL und Bau des NischneAmurStroi

   

Fotos, Illustrationen
und Dokumente

 

Kurzinfo

Das ITL Unterer Amur bestand von August 1939 bis September 1947 sowie von September 1948 bis Februar 1955, seine Verwaltung befand sich anfangs in Komsomolsk-na-Amure, von April 1943 bis Februar 1944 in der Siedlung Chungari (Region Chabarowsk), danach bis April 1946 erneut in Komsomolsk und bis September 1947 in der Siedlung Wyssokogorny (Region Chabarowsk). Nach der Wiedereröffnung des ITL befand sich die Verwaltung in Komsomolsk. Im Lager waren bis zu 64.100 Personen inhaftiert, die beim Bau der Eisenbahnstrecken Komsomolsk – Sowetskaja Gawan, Komsomolsk – Wolotschajewka und Komsomolsk – Urgal, der Pipeline Ocha – Zimmermanowka sowie in der Förderung von Bodenschätzen eingesetzt wurden.

Zuordnung

Lagerverwaltungen und Lagerabteilungen unter Zentralverwaltung

Dauer

eingerichtet am ? (1);
geschlossen am 10.09.47 [1] (2);
erneut eingerichtet am 29.09.48 (ÖSTLICHE VERWALTUNG FÜR BAUARBEITEN UND LAGER DER BAM Umwandlung in Verwaltung des ITL UNTERER AMUR UND BAU) [2];
geschlossen am 15.02.55 (Übergabe der Lagerunterabteilungen an die UITLK der MWD-Verwaltung Region Chabarowsk) [3].

Zuständigkeit

USchDS na DW spätestens ab 31.08.39 {9};
GULSchDS ab 04.01.40 [4];
VERWALTUNG DES BAUS 500 ab 26.05.43 [5];
ÖSTLICHE VERWALTUNG FÜR BAUARBEITEN UND LAGER DER BAM ab 15.01.47 [6] (3);
GULSchDS ab 29.09.48 [2];
GULAG des MJu ab 02.04.53 {33};
GULAG des MWD ab 28.01.54 {38};
UITLK der MWD-Verwaltung Region Chabarowsk ab 01.06.54 [7].

Standort

Region Chabarowsk, Stadt Komsomolsk-na-Amure {9, 11, 13–15, 19, 31}, [8. Abschnitt 1. Bl. 1];
Ortschaft Chungari am 26.05.43 [5, 9] (4);
Region Chabarowsk, Station Muli des Baus 500 des MWD (heute: Arbeitersiedlung Wyssokogorny) am 31.10.45 {17}.

Wirtschaftstätigkeit

- Bau der Eisenbahn Komsomolsk — Sowetskaja Gawan, Komsomolsk — Urgal, Komsomolsk — Wolotschajewka (1940–1941) [4],
- Bau der Erdölpipeline Ocha — Zimmermanowka (5) (ab 17.05.41) [9–12], - Fertigstellung der Eisenbahnlinie Iswestkowaja — Urgal [9, 13, 14], Demontage der Eisenbahnlinie BAM — Tynda für den Bau der Eisenbahn Kulunda — Michailowskoje (ab 22.01.43) (6),
- Bau der Eisenbahn Komsomolsk — Sowetskaja Gawan von Komsomolsk bis zum Gebirgspass Sichote-Alin (ab 26.05.43) [5, 6] (7), der Gleisanbindung Sowetskaja Gawan — Sewernaja-Bucht (ab 11.06.49) [15], der Eisenbahn Komsomolsk — Pobedino im Abschnitt Komsomolsk — Kap Lasarew (ab 12.05.50) [16, 17],
- Bau einer Fährverbindung über den Amur bei der Stadt Komsomolsk [18] und weiterer Anlegestellen hierfür [19],
- Ausbauarbeiten am Gleisabschnitt Komsomolsk — Selichin an der Fernöstlichen Eisenbahn und am Knotenpunkt Komsomolsk [19],
- Bau der Erdölpipeline Sofiskoje — Komsomolsk (ab 03.11.49) [20], [8. Abschnitt 1. Bl. 2], [21–23], Reparatur eines Leitungsabschnitts an der Erdölpipeline Ocha — Sofiskoje (auf Kosten des Ministeriums für erdölverarbeitende Industrie) [23],
- Bau eines Tunnels unter dem Tatarischen Sund [8. Abschnitt 1. Bl. 2],
- Ausführung von Arbeiten des Baus 507, der dem ITL UNTERER AMUR unterstellt war (vom 06.12.50 bis 14.04.51) [24, 25], Bau des Fernöstlichen Hüttenwerks (Bau der Erzbergwerke Nikolajewsk und Kimkanski,
- Erschließung der Birokanski-Lagerstätten (Dolomit und Magnesit), der Juchta-Busulinski-Lagerstätte (feuerfeste Tonerden) und der Oldoiski-Lagerstätte (Quarzit),
- Bau von Brecher- und Aufbereitungsanlagen, von Eisenbahngleisen, einer Anlegestelle in Nikolajewsk sowie Wohnungs- und Kommunalbau [26],
- Bau von Flugplätzen [10, 27, 28] (8), Bau des Klutschewski-Kombinats, des Zentralen Wärmekraftwerk von Mogotscha und der Autostraße Mogotscha — Klutschi (bis 02.03.50) [29] (9), Hafenausbau in der Waninobucht (für den Bedarf des Dalstroi, ab 28.01.50) [30, 31] (10),
- Bereitstellung von Arbeitskräften für ein Betonwerk und Wohnbauarbeiten des Kombinats "AmurStalStroi" des Ministeriums für Bauwirtschaft, für Wohnbauarbeiten des Kombinats Nr. 6 desselben Ministeriums und für ein Maschinenwerk des Dalstroi des MMP (Ministerium für Hüttenindustrie) in Komsomolsk,
- Holzverarbeitung und Möbelproduktion (Station Nykla an der Fernöstlichen Eisenbahn) [32. Bl. 2], [33. Bl. 2],
- Bereitstellung von Arbeitskräften für das Kombinat "ChabarowskUgol" des Ministeriums für Kohleindustrie (MUP) im Dorf Tschegdomyn,
- Arbeiten im Wohnungsbaubetrieb Churmuli, in einem Sägewerk (Dorf Selichin, Bezirk Komsomolski) [8. Abschnitt 3. Bl. 1],
- Bau einer Ethylmischanlage im Erdölverarbeitenden Werk Komsomolsk des Ministeriums für erdölverarbeitende Industrie (MNP) (ab IV. Quartal 1951) [34],
- Kalkproduktion (im Malmyschski-Werk des NischneAmurStroi), Ziegelproduktion (u.a. im Dorf Urgal, Region Chabarowsk) (20.03.50) [8. Abschnitt 3. Bl. 92], [35], Bau einer Ziegelei an der Station Schelechowo (ab 29.12.52) [36], Ausbau der Chapsalski-Ziegelei in Komsomolsk (ab 06.06.52) [37] (11),
- Bau von "Sonderobjekten" [38], Herstellung von Munition (Minen M-82 und M-120) und Munitionskisten im Werk Nr. 139 des Volkskommissariats für Verkehr (NKPS) und in folgenden Mechanik- und Reparaturbetrieben des Lagers: Zentraler Reparaturbetrieb Tachtamygda (früher Siedlung, heute Arbeitersiedlung Tachtamygda, Gebiet Amur), Zentrales KFZ-Reparaturwerk in der Stadt Swobodny, Zentrale Reparaturwerkstatt und das dazugehörende Holzverarbeitungskombinat in Iswestkowy (früher Siedlung, heute Arbeitersiedlung Iswestkowy, Jüdisches Autonomes Gebiet), KFZ-Reparaturwerkstätten in der Stadt Birobidschan (1942–1943) [5, 27, 39, 40, 41], [42. Bl. 2–42], Bereitstellung von Arbeitskräften für den Zentralen Reparaturbetrieb in Komsomolsk (bis 03.03.49) [43] (zum 26.05.43 waren das die Komsomolsker KFZ-Reparaturwerkstätten) [5], Zentrales KFZ-Reparaturwerk in Swobodny (bis 20.03.51) [44], [45. Bl. 183–226],
- Holzgewinnung [33, 39, 46] (12), landwirtschaftliche Arbeiten in der Sowchose "Arga" (landwirtschaftliche Abteilung Arga, bis 26.10.48), Arbeiten in Hilfswirtschaften (Orlowka, Ust-Urgalskoje, Alanan, Iswestkowoje, Karadub, bis 20.03.50) [9, 47, 48], [49. Bl. 64–130] (13), Einsatz in den Sowchosen "Kuldur", "Urgal", "Wolotschajewka" [42. Bl. 71–71ob.],
- Bau eines Transitlagers und eines Umschlagplatzes ins Sofiskoje (14) [50. Bl. 1–4].

Insassenzahlen

01.01.40 — 27.166, 01.07.40 — 62.194 (Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG - URO);
01.01.41 — 50.535, 01.07.41 — 52.621 [51];
01.01.42 — 50.992 [52];
01.01.43 — 64.056 (15) [53];
01.01.44 — 33.746, 01.01.45 — 26.075, 01.01.46 — 12.074, 01.01.47 — 77 (16), 01.10.47 — 5.575, 01.01.49 — 33.838, 01.01.50 — 29.253, 01.01.51 — 30.492, 01.01.52 — 32.998, 01.01.53 — 30.689 (Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG - URO);
01.07.53 — 26.023 [8. Abschnitt 4. Bl. 24–26];
01.01.54 — 8.995 (Erfassungs- und Verteilungsabteilung des GULAG - URO).

Leiter

Leiter: Oberstleutnant D. W. USPENSKI, 05.10.39 — 30.12.39 [54, 55] und 04.10.45 — 03.03.46 [56, 57];
G. P. BOLSCHAKOW, 04.01.40 — ? [5];
W. A. BARABANOW, spätestens 03.03.41 — 25.01.42 [58, 59];
Oberleutnant der Staatssicherheit G. M. ORIENTLICHERMAN, 07.05.42 — 08.09.42 [60, 61];
Major der Staatssicherheit (Kommissar der Staatssicherheit, Generalmajor) I. G. PETRENKO, 08.09.42 — frühestens 25.09.45 [5, 61, 62] (17);
Major N. S. KUTSCHIN, 03.03.46 — 03.10.47 (2) [57, 63, 64];
Oberstleutnant (Oberst) I. I. ORLOWSKI, 29.09.48 — 02.06.52 [2, 65] (18);
Oberst A. W. KOSLOW, 02.06.52 — frühestens 29.11.52 [65, 24] (19);
kommissarischer Leiter: Major I. A. SCHELONKIN, 01.04.53 — frühestens 17.04.54 [66, 7];
Interimsleiter: Oberleutnant der Staatssicherheit ?. ?. AKIMOW (erwähnt am 06.42) [67];
kommissarischer Leiter: Oberstleutnant N. L. JEFIMOW (erwähnt am 15.01.51) [68];
Stellvertreter: ? S. Ja. OWTSCHAROW, 15.01.47 — ? [6];
Oberstleutnant (Oberst) N. L. JEFIMOW, spätestens 26.05.43? — 12.10.51 [5, 69, 70] (20);
Major I. A. SCHELONKIN, 13.10.51 — ? (erwähnt am 12.53) [71], [8. Abschnitt 1. Bl. 2].

Archiv

1956 — in der UITLK (Verwaltung der Besserungsarbeitslager und -kolonien) der MWD-Verwaltung Region Chabarowsk ("sämtliche Unterlagen" wurden in der Stadt Komsomolsk-na-Amure aufbewahrt);
im Zentralen Staatsarchiv der RSFSR für den Fernen Osten (Tomsk): "eine Archiveinheit des Befehls über die Auszeichnung der freien Mitarbeiter für das Jahr 1941" {1}. 1997 — im Staatsarchiv der Region Chabarowsk: Unterlagen der Politabteilung des ITL, u.a. persönliche und Personalakten von Mitgliedern der KPdSU und des Komsomol [72].

Zusätzliche Angaben

Am 04.01.40 wurden dem ITL UNTERER AMUR das Personal, Vermögen und das Plansoll des aufgelösten SÜDLICHEN ITL und SÜDÖSTLICHEN ITL übergeben [4]. Am 08.09.42 erfolgte seine Zusammenlegung "mit dem BUREJA-ITL zum ITL UNTERER AMUR" [9]. 1943 wurden der UITLK der NKWD-Verwaltung Region Chabarowsk jene Betriebe des ITL UNTERER AMUR übergeben, in denen Munition hergestellt wurde (Siehe Abschnitt "Wirtschaftstätigkeit". Die Übergabe erfolgte am 26.05.43) [42. Bl. 2–42];
weiterhin die Sowchosen "Kuldur", "Urgal", "Wolotschajewka";
der landwirtschaftliche Einzellagerpunkt Churmuli;
und die Einzellagerpunkte Nr. 2 und 3 [42. Bl. 71–71ob.].
1945–1955 wurden dem ITL UNTERER AMUR übergeben:
- am 04.10.45 — die Verwaltung, die Arbeitskräfte und das Vermögen des aufgelösten GEBIRGSPASS-ITL [55];
- am 03.11.49 — die Lagerabteilung Nr. 1 der UITLK (Verwaltung der Besserungsarbeitslager und -kolonien) der MWD-Verwaltung Region Chabarowsk (Protokoll vom 22.11.49) [20], [73. Bl. 32–104];
- am 05.02.54 — die Lagerabteilungen Nr. 4 und 7 der UITLK (Verwaltung der Besserungsarbeitslager und -kolonien) der MWD-Verwaltung Region Chabarowsk [32. Bl. 1–119], [33. Bl. 1–225].
Am 02.03.50 wurde die Mogotscha-Abteilung des ITL und Baus des NischneAmurStroi mit ihrem Personal, ihren Wohn- und Produktionsgebäuden, Hilfsbetrieben, Anlagen usw. an die SGU des MWD übergeben. [29].

Fußnote(n)

(1) Ein Befehl über die Einrichtung des ITL wurde nicht gefunden. Die erste belegte Erwähnung stammt vom 31.08.39 {9}.
(2) Das ITL UNTERER AMUR sollte eigentlich früher geschlossen werden. Doch am 15.01.47 wurde befohlen, "die Verwaltung des ITL UNTERER AMUR im Laufe des Jahres 1947 beizubehalten, um die restlichen Arbeiten an der Eisenbahnlinie Komsomolsk — Sowetskaja Gawan direkt zu leiten und durchzuführen". Zum Leiter wurde Major N.S.KUTSCHIN ernannt [6].
(3) Wahrscheinlich gehörte es vom 03.03.46 [54] bis 15.01.47 [6] zur AMUR-VERWALTUNG DES BAUS DER BAM UND DES BAUS 500.
(4) Es wurde befohlen, das Lager "in Chungari" einzurichten;
der Befehl über die Standortverlegung in die Siedlung Chungari stammt vom 04.09.43 [39].
(5) Dasselbe wie Ocha — Komsomolsk (Bau 15);
es wurden 10.000 Häftlinge eingesetzt [10, 38]. Am 18.08.41 wurde befohlen, die Bauarbeiten an den Eisenbahnlinien Komsomolsk — Sowetskaja Gawan und Komsomolsk — Tunnel — Urgal sowie den Bau eines Übergangs über den Amur einzustellen;
die freigesetzten Arbeitskräfte, Ausrüstungen und Baustoffe sollten auf dem Bau der Eisenbahnlinie Wolotschajewka — Komsomolsk, der Tungus-Brücke, der Pipeline Ocha — Zimmermanowka und bei der Fertigstellung der Flugplätze eingesetzt werden [11]. Die Bauarbeiten an der Eisenbahnlinie Komsomolsk — Sowetskaja Gawan wurden 1943 wiederaufgenommen [5].
(6) Siehe ALTAI-ITL.
(7) Im Bestand des Baus 500 des NKWD und seiner Nachfolger [5, 6].
(8) Das Fernöstliche Hüttenwerk ist wahrscheinlich ein Synonym für das Kombinat "AmurStal". Der Bau der Flugplätze erfolgte auf Vertragsbasis mit den Verwaltungen für Flugplatzbau [12].
(9) Der Bau wurde der SGU des MWD übergeben [29]. Klutschi — heute: Arbeitersiedlung Klutschewski, Bezirk Mogotschinski, Gebiet Tschita {45}.
(10) Unter Einsatz des PortStroi des ITL UNTERER AMUR, Übergabe am 09.11.50 an den BAU 508 UND ITL [29].
(11) Vertragsarbeiten für den BAU 508 UND ITL [37].
(12) Ab 05.09.41 übernahm das ITL UNTERER AMUR das Plansoll für Holzgewinnung des NOWAJA-TAMBOWKA-ITL, welches in seinen Bestand übergegangen war [41].
(13) Früher Arbeiten des BurLag [9].
(14) Gemeinsam mit dem ITL des Baus 507 [42. Bl. 1–4].
(15) Davon 3.714 Frauen und 21.091 Verurteilte wegen konterrevolutionärer Verbrechen [53].
(16) Bei den Arbeiten des ITL wurden Kriegsgefangene eingesetzt (zum 01.01.46 betrug ihre Zahl 26.395 [74], zum 01.01.47 waren es 23.999 Personen) sowie Angehörige der deutschen Minderheit, die als ehemalige Arbeitssoldaten in Sondersiedlungen überführt worden waren und deren Zahl zum 01.01.47 440 Personen betrug [75].
(17) Gleichzeitig war er Leiter des AltaiLag (vom 22.01.43 bis 26.05.43) [48, 5].
(18) Am 12.05.50 zum Bauleiter der Eisenbahnlinie Komsomolsk — Kap Lasarew ernannt, blieb gleichzeitig Leiter des ITL UNTERER AMUR [30].
(19) Zum 20.07.53 war er Leiter der Bauverwaltung Unterer Amur des Ministeriums für Verkehr (MPS) [76].
(20) Gleichzeitig war er bis zum 26.05.43 stellvertretender Leiter des ALTAI-ITL [5].

Quellennachweis

1. Befehl 00955 des MWD vom 10.09.47.
2. Befehl 0593 des MWD vom 29.09.48.
3. Befehl 0078 des MWD vom 15.02.55.
4. Befehl 0014 des NKWD vom 04.01.40.
5. Befehl 00894 des NKWD vom 26.05.43.
6. Befehl 032 des MWD vom 15.01.47.
7. Befehl 0219 des MWD vom 17.04.54.
8. GARF. f. 9414. op. 1. d. 567. l. 2ob.
9. Befehl 0363 des NKWD vom 08.09.42.
10. Befehl 0250 des NKWD vom 17.05.41.
11. Befehl 0338 des NKWD vom 21.08.42.
12. Befehl 00936 des NKWD vom 08.05.42.
13. Befehl 0150 des MWD vom 09.03.50.
14. Verordnung 912 des MWD vom 27.08.52.
15. Befehl 00563 des MWD vom 11.06.49.
16. Befehl 00310 des MWD vom 12.05.50.
17. Befehl 01298 des MWD vom 27.11.52.
18. Befehl S-434/ZS/0186/0233 des MPS, MWD und MSP vom 07.07.54.
19. Verordnung 1164 des MWD vom 30.08.52.
20. Befehl 0761 des MWD vom 03.11.49.
21. Verordnung 521 des MWD vom 17.05.52.
22. Befehl 001311 МВД 29.11.52.
23. Befehl 0464 des MWD vom 22.03.52.
24. Befehl 00797 des MWD vom 06.12.50.
25. Befehl 00185 des MWD vom 14.04.51.
26. Befehl 116 des NKWD vom 12.02.41.
27. Befehl 001101 des NKWD vom 18.08.41.
28. Befehl 0029 des NKWD vom 08.01.43.
29. Befehl 0132 des MWD vom 02.03.50.
30. Befehl 0081 des MWD vom 28.01.50.
31. Befehl 00671 des MWD vom 09.11.50.
32. GARF. f. 9414. op. 1d. d. 131.
33. Ebenda. d. 132.
34. Verordnung 561 des MWD vom 28.05.52.
35. Befehl 0197 des MWD vom 20.03.50.
36. Befehl 00928 des MWD vom 29.12.52.
37. Verordnung 830 des MWD vom 06.06.52.
38. Befehl 00106 des NKWD vom 22.01.43.
39. Befehl 001483 des NKWD vom 04.09.43.
40. GARF. f. 9414. op. 1. d. 49. l. 791.
41. Befehl 00726 des MWD vom 17.04.43.
42. GARF. f. 9414. op. 1. d. 64.
43. Befehl 0112 des MWD vom 03.03.49.
44. Befehl 220 des MWD vom 20.03.51.
45. GARF. f. 9414. op. 1d. d.99. l. 183–226.
46. Befehl 001212 des NKWD vom 05.09.41.
47. Befehl 0192 des MWD vom 20.03.50.
48. Befehl 0592 des MWD vom 30.09.48.
49. GARF. f. 9414. op. 1d. d. 41.
50. Ebenda. op. 1. d. 377.
51. Ebenda. op. 1d. d. 371. l. 1, 56.
52. Ebenda. d. 372. l. 8ob., 9.
53. Ebenda. d. 378. l. 112ob.
54. Befehl 1866ls des NKWD vom 05.10.39.
55. Befehl 001546 des NKWD vom 30.12.39.
56. Befehl 001133 des NKWD vom 0410.45.
57. Befehl 00180 des NKWD vom 03.03.46.
58. Befehl 0121 des NKWD vom 03.03.41.
59. Befehl 00186 des NKWD vom 25.01.42.
60. Befehl 1493ls des NKWD vom 07.05.42.
61. Befehl 2848ls des NKWD vom 08.09.42.
62. GARF. f. 9414. op. 1d. d. 27.
63. Befehl 0420 des MWD vom 12.12.46.
64. Befehl 1330ls des MWD vom 03.10.47.
65. Befehl 662ls des MWD vom 02.06.52.
66. Befehl 022/l des MJu vom 01.04.53.
67. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2779. l. 76, 77.
68. Ebenda. op. 1d. d. 147. l. 16.
69. Befehl 00601 des MWD vom 25.08.51.
70. Befehl 1379ls des MWD vom 12.10.51.
71. Befehl 1371ls des MWD vom 13.10.51.
72. Brief 2–11/8 des Staatsarchivs Region Chabarowsk vom 20.02.97.
73. GARF. f. 9414. op. 1d. d. 81.
74. Ebenda. d. 447. l. 2ob.
75. Ebenda. d. 457. l. 3ob.
76. Ebenda. op. 1. d. 192. l. 288.

Autor(en)

Dmitri Schkapow

Quelle

Das System der Besserungsarbeitslager in der UdSSR 1923-1960. Handbuch. Hrsg. Michail Smirnow

Weitere Lager

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