Über seine Gespräche mit Schülern: "...man darf nicht das erlebte Leid, die Qualen u.a. in den Mittelpunkt stellen, da das Interesse der Jugendlichen sofort vom Mitleid betäubt wird, welches sich unausweichlich einstellt. Ich halte die Gespräche deshalb für unabdingbar, um vor allem die historischen Fakten des unmoralischen Handelns der Bolschewiki zu beleuchten, ihre Härte gebenüber anderen Menschen, die zerstörerische Politik in ausnahmslos allen Lebensbereichen Russlands... und die Gefahr, die von einer Unterstützung kommunistischer Bewegungen ausgeht.
W. A. Belikow in einem Brief an "Memorial", Klin, 10.10.1992.
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